Immer wieder sonntags 44 Teil 2

Teil 1 aus Bonn gab es bereits, Teil 2 kommt nun aus Brüssel. Dort waren wir für ein Wochenende und es war wirklich schön. Wir Ich habe mich gegen Frühstück im Hotel und für Frühstück in Cafés entschieden. Am Samstag sind wir zu einem der Peck Cafés gegangen, und zwar ins Peck 47 in der Nähe vom Grand Place. Pochierte Eier in den verschiedensten Variationen stehen hier im Vordergrund. Ich habe mich für die Kombination mit Käse auf der Waffel entschieden, schließlich ist Belgien ja für Waffeln bekannt. Für Martin gab es die Eier mit Bacon auf Toasties. Dazu gab es leckeren Salat, eine echt gute hausgemachte Limonade und Milchkaffee.

Peck

04.11.2017 – Frühstück im Peck 47 in Brüssel

Das Café selbst fand ich auch schön. Ziemlich bunt, hip, freundlich und wie gesagt, echt lecker. Hier kann man mehr oder weniger den ganzen Tag hingehen, selbst abends sah es hier noch bei Wein sehr gemütlich aus. Sollten wir noch einmal nach Brüssel kommen kann ich mir sehr gut vorstellen noch einmal her zu kommen.

Am anderen Tag sind wir ins Café Yeti, welches wohl sehr viel Wert auf lokale Produkte legt und von unserem Rezeptionisten sehr gelobt wurde. Da wir an einem Sonntag dort waren mussten wir den Brunch wählen. Wir konnten das allerdings freundlicherweise etwas umgehen bzw. uns eine Bestellung teilen. Sonst wäre es für ein schnelles Wir-wollen-gleich-noch-zum-Atomium-und-tausend-andere-Dinge-erleben-Frühstück doch etwas zu ausführlich geworden. Die normale Frühstückskarte laß sich aber super gut, viel verschiedene Pancakes, Granolas und Eivariationen gibt es dort. Für uns gab’s jetzt Menu A mit Blaubeerenpancakes, Eggs Benedict sowie kleinem Bananenbrot und Granola.

Yeti

05.11.2017 – Brunch im Yeti

Kaffee und Tee kann man sich beim Brunch unendlich nachnehmen und ich glaube mit mehr Zeit ist dies wirklich ein guter Ort zum verweilen. Als wir weiter tigerten wurde es auch immer voller.

Danke Brüssel, war schön bei dir. Den ersten Schwung meiner Bild habe ich gestern auch schon im Fotoladen abholen können. Hier wird es also bald noch mehr zu sehen geben.

 

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Immer wieder sonntags 39

Nach arbeitsintensiven Wochen ging es für ein paar Tage nach Zouteland ans Meer. An dem einem Morgen haben wir ganz gemütlich und schön ausführlich in der Ferienwohnung gefrühstückt und am anderen Morgen ausserhalb. Nach einem tollen Strandspaziergang gab es also für mich Apfelpfannkuchen und für die anderen auch Pfannkuchen oder Rührei.

Apfelpfannkuchen

29.09.2017 – Pfannkuchen in Pizzaoptik

Gut gefallen hat es mir im Strandpavilijon de Branding – klar, kein super fancy Frühstückslokal, aber Blick auf’s Meer – was will man mehr? Und lecker war es auch.

Sonntags haben wir dann mal wieder Zuhause gefrühstückt und es gab Milchreis. So richtig schön herbstlich mit frischem Apfelmus, Zimt und Tee. Das war super lecker und hat auch gar nicht so lang gedauert in der Vorbereitung. Während der Milchreis anfing zu köcheln habe ich die Äpfel geschält, kleingeschnitten und schon einmal erhitzt. Deckel drauf, dann braucht man auch kein extra Wasser – das habe ich von meiner Mama gelernt. Bisschen köcheln lassen, eine ordentliche Menge Zimt und eine Schote Vanille dazu und schon kam alles auf den Tisch.

Milchreis

01.10.2017 – Persönlicher Herbststart mit Milchreis

Die Reste gab es Abends als Nachtisch, auch super. Jedes Mal, wenn es Milchreis gibt, nehme ich mir vor, dass wir den in Zukunft häufiger essen werden. Vielleicht klappt es ja dieses Mal. Was ißt du am liebsten dazu?