Immer wieder sonntags 04

Diese Woche war bezüglich Frühstück echt super und sehr nach meinem Geschmack.

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24.01.2017 – Fernweh in der Black Coffee Pharmacy

Dienstag war ich zum frühstücken in der Black Coffee Pharmacy – Cappuccino, Obstsalat und die Käse-Laugenecke (leider nicht ins Bild geschafft) waren köstlich. Dazu habe ich mich ein bisschen in die Ferne geträumt, im Fernweh Collective  gelesen und die Leute auf dem Bonner Talweg beobachtet. Das war gemütlich.

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25.01.2017 – gebackenes Ei in Avocado

Vor ca. zwei Jahren habe ich mir das großartige Buch Frühstücksglück von Virginia Horstmann gekauft.

Einige Rezepte habe ich schon ausprobiert und diese in Avocado gebacken Eier nun zum zweiten Mal. Beim ersten Mal hatte ich sie etwas zu lange im Ofen, sodass das Ei echt zu hart geworden war. Dieses Mal waren es nur ca. 7 Minuten und es hat traumhaft geschmeckt. Warme Avocado klingt vielleicht ersteinmal ungewöhnlich, aber ist echt großartig.

Das absolute Frühstücks-Highlight der Woche gab’s dann heute.

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29.01.2017 – Gourmandise Frühstück im Jaz

Im Jaz Café Boutique bekommt man am Sonntag das Gourmandise Frühstück, was wirklich unglaublich gut ist. Als wir her kamen war der Tisch sogar schon für uns gedeckt, das finde ich super einladen und schön. Es gab einfach alles, was man sich französisches zu einem Frühstück vorstellen kann: viel Käse, Fleisch & Fisch, diverse Brote, Süsses, gleich drei verschiedene Nachtische und vieles mehr. Ich kann es gar nicht gut genug beschreiben, aber es war einfach grandios. Ganz, ganz große Empfehlung meinerseits.

Kurt : Der Kaffeeröster

Bei Kurt gefällt es mir sehr gut! Das Café hat glaube ich im Sommer 2015 auf der Clemens-August-Straße mitten in Poppelsdorf aufgemacht und war mir von Anfang an sympathisch. Es ist ein Café, in dem man sich sowohl alleine mit einem leckeren Kaffee und Buch, aber genau so auch mit einer Freundin beim Quatschen super wohl fühl. Die Einrichtung ist meiner Meinung nach sehr ansprechend, rustikal-gemütlich und sehr einladend. Bestellt wird an der Theke und dann kann man es sich auf den Ledersesseln oder direkt an der großen Tafel in der Mitte des Ladens gemütlich machen.

Den Kaffee, schön gezeigt im riesigen Regal, kann man hier auch für Zuhause kaufen und sonst gibt es auch lecker Limos und z.B. frischen Minze-Ingwer-Tee. Die Frühstückskarte gefällt mir auch sehr gut, weil es so schön vielseitig, aber dennoch gut auf den Punkt gebracht ist. Dazu hier mehr.

Beim Raussuchen der Fotos war ich ganz überrascht, dass ich gar nicht so viele habe – oft war es wohl einfach zu gemütlich um ein Bild zu machen. Klingt komisch, aber kann ganz bestimmt nicht sein, dass ich erst fünf Mal hier war!

Immer wieder sonntags 03

Schon wieder eine Woche vergangen und kein hübsches Frühstücksbild von mir auf Instagram. Mensch, wie konnte das nur passieren? Ich war tatsächlich zwei mal frühstücken, aber jedes Mal mehr auf Reden & Essen konzentriert. Außerdem war das Licht auch nicht so besonders gut. Trotzdem kann ich was dazu erzählen.

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20.01.2017 – Café Sehnsucht

Am Freitag war ich in Köln Ehrenfeld frühstücken, im Café Sehnsucht. Ist das nicht ein zauberhafter Name? Genau so gemütlich ist es dort auch. Wir saßen auf einem Sofa, direkt neben dem Kamin. So gemütlich! Beim Frühstück hat man hier verschiedenen Möglichkeiten: Entweder man nimmt eine fertige Kombi, oder kreuzt alles einzeln an. Wir konnten uns nicht so recht entscheiden und hatten großen Hunger. Also gab’s erst eine Runde French Toast (großartig!) und nachher noch Brot/Brötchen mit diversem Belag. Sehr lecker und gemütlich.

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22.01.2017 – Café Rotkehlchen

Sonntag war ich auch wieder in Ehrenfeld frühstücken. Dieses Mal etwas nördlicher auf der Venloer Straße im Café Rotkehlchen. Hier ist es schön urig und gemütlich. Alles etwas kleiner und zusammen gewürfelt – das gefällt mir gut. Wir haben uns das große normale Frühstück für Zwei geteilt. Das war lecker, aber wir haben doch ein paar Mal auf die vegan Variante unserer Sitznachbarinnen schauen müssen – da gab’s viele besondere Dinge. Beim nächsten Mal wird das vielleicht ausprobiert. Hübsche Klinkerwände gibt’s dort übrigens auch.

Selbst gestrickte Strickjacke

Als ich ein Kind war, hatte ich eine Ersatzoma. Wir haben in der gleichen Straße gewohnt und da meine eigenen Großeltern zwei bzw. acht Autostunden entfernt wohnten, habe ich mir Ihr die Dinge gemacht, die man sonst vermutlich mit seinen Großeltern macht. Wir haben also zusammen Schokolade gegessen, gebastelt und Sie hat mich beim ‚Mensch ärgern dich nicht‘ spielen gewinnen lassen. So zumindest meine Erinnerung. Warum ich jetzt von Ihr erzähle? Sie hat mir Stricken beigebracht. Oder zumindest die ersten Anfänge gezeigt. Von dem Schal, den ich in dem Winter meiner Schwester zu Weihnachten schenkte, habe ich vermutlich 10 Reihen und Sie die weiteren 1,5 Meter gestrickt. Aber das war nun einmal der Anfang.

Jahrelang passierte dann Stricktechnisch ersteinmal nichts mehr. Bis ich 2011 mit Freundinnen in Istanbul war. Eine von uns brachte ihr Strickzeug mit und hat uns alle angesteckt. Mit nur zwei Stricknadeln kommt man zu viert nicht so schnell voran. In meiner Erinnerung waren wir aber relativ geduldig mit einander und zum Glück fast eine Woche zusammen unterwegs. So hatte jede von uns ein paar Tage Zeit für Ihren Loop. Die Zwischenzeit haben wir mit Tee und frisch gepressten Saft trinken, wunderschöne Stadt erkunden, Hamam besuchen und quatschen verbracht. Ich glaube wir haben uns sogar in einem kleinen Lädchen einen ganz günstigen Schal gekauft – nur um Ihn aufzutrennen und was aus der Wolle zu Stricken. Ganz erinnere ich mich nicht, aber ungefähr so war es bestimmt.

Tja, von da an habe ich alle paar Winter mal wieder gestrickt. Jedes Jahr aufs neue habe ich mir auf YouTube zeigen lassen, wie man Maschen aufnimmt. Wie linke Maschen funktionieren habe ich allerdings bis heute noch immer nicht so ganz begriffen.

anna-mit-stirnbandVor gut einem Jahr, genug gestrickte Schals, Loops und Stirnbänder mit Twist im Schrank, kam ich dann auf die absurde Idee eine Strickjacke stricken zu wollen. Zu dem Zeitpunkt hatte We are Knitters glaube ich ziemlich viele Kooperationen mit Bloggerinnen. Oder der Werbe-Algorithmus hat einfach sein aller bestes gegeben, denn ich sah online nichts anderes mehr als Links für diese Seite. Und Stricken & Strick schien so oder so auf einmal wieder total hip zu sein. Ein paar Tage später hielt ich dann also mein erstes Strickset in den Händen.

Ich erinnere mich noch relativ gut, dass mich die in Schriftgröße 5 gedruckt Anleitung etwas abschreckte. Zeile für Zeile wird da angegeben, welche Masche man dazu nehmen oder ablegen soll, wo was vernäht oder abgekettet wird. Ich habe ziemlich schnell beschlossen zu ignorieren, was in der zweiten bis fünften Spalte steht und einfach mal anzufangen. Das hat auch den Winter 2015/2016 lang ganz gut geklappt. Dann wurde es aber vermutlich warm und meine Interessen orientierten sich eher Richtung Eis selber machen, statt Stricken.

Im Frühjahr 2016 besuchte mich dann allerdings eine Freundin aus Frankreich für ein paar Tage und wir kamen auch auf’s Stricken zu sprechen. Long Story Short: Sie kaufte sich im Herbst das gleiche Strickset und schickte mir gefühlt nur zwei Wochen später ein Foto von sich in der Jacke. Na toll und ich brauche hundert Jahre? Ehrgeiz sowas von geweckt, habe ich dann wieder angefangen fleißig zu Stricken. Mit 8er Stricknadeln (-> Finger dick sind die und ca. 30 cm lang) kommt man auch ziemlich gut vorwärts, sowohl auf dem Sofa als auch im Zug.

Rund um Weihnachten bin ich dann fertig geworden und dann kam der mit Abstand nervigste Part: Zusammen nähen der fünf Teile. Meine Güte, das hat wirklich keinen Spaß gemacht. Den kompletten 26.12. saß ich vor dem Sofa auf dem Fußboden um auf dem Couchtisch die Teile korrekt anzuordnen und irgendwie zu bändigen. Aber als dann alles zusammen- & vernäht war und ich das gute Stück zum ersten Mal anziehen konnte war auch alles schon wieder vergessen.

Ich bin mächtig stolz und freue mich sehr über diese super warme Strickjacke.

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Das sie extrem flusig und fusselig ist, war beim Stricken leider schon abzusehen. Aber das ist nicht schlimm: noch ein Grund mehr wieder von Vorne anzufangen. Immerhin weiß ich jetzt, das jeder Schritt dieser Anleitung zu bewältigen ist.

1/2 des neuen Rückenteils in nichtfusseliger Wolle ist bereits wieder geschafft und ich habe dieses Mal eine super App dabei: Row Counter. Um nicht durcheinander zu kommen, ob man jetzt in Reihe 3, 17 oder 34 ist und gerade Maschen dazu oder ablegen möchte.

Immer wieder sonntags 02

Na, was gab es diese Woche schönes zum Frühstück? Täglich esse ich übrigens immer Joghurt mit Schoko-& Knuspermüsli, mal auch mit Obst oder irgendetwas anderem mit drin. Diese Woche hatte ich Mittwoch frei und eine Freundin war zum Frühstücken hier. Es war großartig:

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11.01.2017 – Bananen Pancakes

Wir haben das Frühstück mal komplett vegan gestaltet und daher ein anderes Pancake Rezept ausprobiert, als mein Übliches. Es hat köstlich geschmeckt und war auch echt einfach:

  • 2 Bananen
  • 1 Tasse Mehl (im Rezept hieß es selbst gemahlene Haferflocken, aber so ging’s auch gut!)
  • 1 Tasse Milch (wir haben Reismilch genommen)
  • 2 TL Backpulver

Bananen zerdrücken, alles andere dazu geben, gut mischen und in Öl von beiden Seiten braten. Wir haben dazu noch Mango und Ahornsirup gegessen. Zusätzlich gab es noch Avocado, Brot, Humus, Smoothies, Milchkaffee und Tee. Wir saßen gemütlich ein paar Stunden beisammen und haben es uns gut gehen lassen. Das war wirklich alles extrem lecker und sehr gemütlich.

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15.01.2017 – Frühstück bei Kurt : der Kaffeeröster

Das nächste Frühstücks-Highlight gab es dann, wie kann es anders sein, am Sonntag. Heute morgen war wir mal wieder bei Kurt : Der Kaffeeröster frühstücken. Frühstück gibt es glaube ich erst seit Oktober 2016 dort, aber es ist meiner Meinung nach nicht wieder weg zu denken. Was praktisch ist: Jedes Frühstück kostet maximal 5€ und ist daher auch nicht so super groß. Man kann also mit sehr gutem Gewissen einfach zwei bestellen.

Genau so haben wir es auch gemacht und hatten eine bunte Mischung aus Angelo (Tomate-Mozzarella-Pesto), Spencer (Pancakes mit Obst), Françoise (Croissant mit Marmelade) und [ergänze nordischen Namen hier] (Lachs) auf dem Tisch stehen. Dazu frischer Minze-Ingwer-Tee und ich bin glücklich.

Alles war super lecker und schön ist es dort obendrein auch noch!

Dehly&deSander

Einer meiner erster Gedanke war es über die vielen tollen Cafés hier in Bonn zu schreiben. Wo gibt’s den leckersten Kuchen, wo mein liebstes Frühstück? Aber wo soll ich da anfangen? Es gibt so viele verschiedene Orte, die ich alle sehr gerne mag.

Es macht wohl Sinn mit einem Café anzufangen, dass es leider hier nicht mehr geben wird. Das Dehly&deSander. Als eine Freundin mir letzte Woche schrieb, dass dort gerade Ausverkauf sei, wollte ich es nicht glaube. Vor ein paar Tagen bin ich mal vorbei gekommen – leider stimmt es. Ich habe ein bisschen gestöbert, die tolle Kitchen Aid hat schon eine neue Besitzerin, Stühle brauche ich keine und die hübschen Glasfläschchen leider auch nicht. Eine Freundin hat aber ein paar süße Tellerchen und ich einen Broteimer mitgenommen. Mal sehen, was darin einziehen wird. Vermutlich Pflanzen oder Wolle.

bread

Wieso, weshalb, warum? Das sind wohl Interna, die uns nicht weiter beschäftigen sollten, finde ich. Aber dann ist jetzt wohl der richtig Zeitpunkt um eine kleines Lobeshymne von mir zu geben und Danke zu sagen!

Komischerweise war ich gar nicht so oft bei Dehly&deSander, was glaube ich auch an der Öffnungzeiten (Sonntags geschlossen) lag. Aber immer wenn ich dort war, war es traumhaft. Super schön, gemütlich und in den New York Cheesecake bin ich ein bisschen verliebt. Die Minicupcakes, Red Velvet und Rübli Kuchen waren aber auch immer ein Traum. Diese wurden auch bei der ein oder anderen Veranstaltung und in anderen Cafés in und um Bonn verkauft. Oder man konnte sie sich einfach auch mit nach Hause nehmen und dort essen.

Was ich aber wohl auch nie vergessen werde, ist der großartige Macaron Backkurs, den ich hier 2014 mit einer Freundin zusammen machte. Nicht, dass ich danach jemals wieder Zuhause welche gebacken hätte, aber der Backabend war einfach super schön. Generell kann ich anlle Back-Begeisterten so einen Backkurs mal empfehlen. Man bekommt super viele Informationen und es macht einfach Spaß sich ein bisschen auszutauschen. Und Neues auszuprobieren ist eh immer gut, finde ich.

Danke dass es euch hier in Bonn gab und allen Involvierten alles Gute für die Zukunft! Ich mache mich dann mal auf die Suche nach vergleichbar guten Cheesecakes. Hast du Tipps?

Immer wieder sonntags 01

Sonntag ist einer meiner Lieblingstage. Sonntag steht nämlich meistens ein gutes Frühstück auf der Tagesordnung. Und Frühstück ist ganz klar meine Lieblingsmahlzeit. Sowohl zu Hause, als auch sehr gerne in schönen Cafés. Dazu dann vielleicht beim nächsten Mal mehr. Heute gibt es hier meine Frühstücks-Highlights der letzten Woche:

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01.01.2017 – Ich liebe Pfannkuchen

Pfannkuchen esse ich schon immer wahnsinnig gerne – sowohl süß, als auch herzhaft. Letzten Sonntag gab es Süße und vorher ein obligatorisches Foto unter diesem tollen Druck von Mo (knallbraun). Ich könnte mir gut vorstellen, dass Pfannkuchen, direkt nach Müsli und Brot, aber sogar vor Nudeln, die Mahlzeit ist, die ich in meinem Leben bisher mit am häufigsten gegessen habe. Das Rezept dazu ist seit Jahren das Gleiche, egal ob zu Hause mit der Pfanne auf dem Herd, oder im Topfdeckel auf Feuer gebraten:

  • 1 Ei
  • 100 g Mehl
  • 100 ml Milch
  • Prise Salz
  • Zucker (nach Gefühl – Ja, bei anderen finde ich solche Angaben auch eher doof.)
  • großer Schuss Sprudel (falls vorhanden)
  • Butter oder Bratöl

Das ist so einfach, das kann selbst ich mir sehr gut merken!

Bei sehr kleinem Hunger reicht es so vielleicht für eine Person, ich nehme es meistens mal drei für zwei Personen.

Alles gut vermischen und nach und nach in der Pfanne anbraten. Zwischendurch immer mal wieder einen Pfannkuchen durch die Luft werfen, dann schmecken sie besonders gut und man kann prima Mitmenschen beeindrucken.

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07.01.2017 French Toast Vollkorn

French Toast haben es ziemlich spät in mein Leben geschafft. Der erste Versuch welche zu probieren, wurde mal in eine Café sabotiert: French Toast bestellt, Pancakes bekommen. Aber die schmecken dort auch super lecker, daher war das schon ok. Wann ich dann wirklich das erste Mal French Toast gegessen habe, weiß ich gar nicht. Aber irgendwann in 2016 denke ich.

So wie ich es jetzt selbst mache könnte man es vermutlich auch Armer Ritter nennen, oder? Google sagt, dass der einzige Unterschied ist, dass man dann altes statt frisches Toast verwendet. Naja, ich nehme eh lieber Vollkornbrot, egal ob älter oder super frisch. Und French Toast klingt hipper, also bleibe ich dabei.

  • 3 Scheiben Brot
  • 1-2 Eier
  • Schuss Milch
  • 2 Teelöffel Zimt
  • 2 Teelöffel Zucker
  • Butter

Brot von beiden Seiten gut in der Mischung einweichen lassen und anbraten. Dazu gibt es hier am liebsten Ahornsirup und Obst (frisch oder TK-Himbeeren).

Und was ist dein Lieblingsfrühstück?

Januar 2016 – Dublin

Was habe ich eigentlich vor genau einem Jahr gemacht? Wer mich kennt weiß, dass ich leider kein besonders gutes Gedächtnis habe. An Hand von Bildern klappt es aber oft ganz gut, Situationen/Ereignisse zu rekonstruieren. Und die vielen Details lasse ich mir einfach gerne wieder erzählen.

Zurück zu Januar 2016. Es ging mit einer Freundin zusammen zu einer anderen Freundin nach Dublin. Da es nicht unser erster (und auch sicher nicht unser letzter) Besuch hier war, haben wir die normalen Sehenswürdigkeiten links liegen lassen. Dieses Mal habe ich mir meine Handtasche inkl. Kamera etc. nicht wieder klauen lassen, deshalb gibt es ein paar Bilder aus meiner Minolta.

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Wir haben uns eine Fotoausstellung angeschaut, sind durch die Stadt geschlendert, haben viel Kaffee getrunken und natürlich gequatscht ohne Ende.

An eine Tag sind wir raus gefahren nach Dun Laoghaire, haben uns die Meeresluft um die Nase pusten lassen, mit Möwen Fangen gespielt, ein bisschen bei Søstrene Grene geshoppt und einen Regenbogen bewundert.

Wenn ich jetzt daran denke, möchte ich sehr gerne wieder gemeinsam in Dublin sein. Ich finde es toll wie eng Freundschaften sein können, auch wenn man sich nicht unbedingt oft sieht. Was haben wir für ein Glück uns zu haben!

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Ein neues Jahr. Jetzt oder nie.

Seit Jahren denke ich darüber nach ein eigenes Blog zu starten. Während meines Studiums in Rovaniemi & Buenos Aires habe ich schon gebloggt und es hat mir viel Spaß gemacht. Warum nicht einfach auch in meinem Alltag in Bonn? Tja, reicht es, dass ich gerne frühstücken gehe, Kuchen backe und esse, viel fotografiere, gerne Reise, Design mag und gerne neue Dinge ausprobiere? Gibt es nicht schon genug Menschen, die über genau diese Sachen schreiben? Länger habe ich nach einem zusätzlichen Hauptthema gesucht, jetzt beschließe ich, dass es reicht einfach ich zu sein.

Was genau euch und mich hier erwartet, werden wir in den nächsten Monaten gemeinsam heraus finden. Schwerpunkte werden vermutlich Cafés in Bonn, Analoge Fotografie, Interior Design, Reisen, Musik und DIY sein.

Das war mein Jahr 2016 in 9 Bildern:

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