Immer wieder sonntags 09

Diese Woche ist glaube ich tatsächlich erst die zweite des Jahres, in der ich nicht min 1x frühstücken gegangen bin.

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27.02.2017 – Rosenmontags Pancakes

Während alle anderen hier im Rheinland Kamelle geworfen und gefangen haben, hab ich’s mir lieber mit Pancakes, Saft und Kaffee auf dem Sofa gemütlich gemacht. Das beste Rezept dafür gibt’s bei Chefkoch.de. Es ist mit Backpulver und vor allem viel Joghurt im Teig, dadurch werden die normalerweise schön fluffig – dieses Mal hat es komischerweise nicht so gut geklappt.

Nach nur einem Arbeitstag hatte ich dann am Mittwoch wieder frei und es ging zu einer Freundin.

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01.03.2017 – Frühstücksglück in Dortmund

Dort wurde ich mit einem super Frühstück empfangen: Spiegelei, Saft, Kaffee, Avocado und vieles mehr. Ach und Laugenstangen mit Körnen statt Salz  – muss ich mir auf jeden Fall merken und auch mal kaufen. Super lecker waren die. Und für mich gab’s auch noch extra ein Croissant <3.

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05.03.2017 – Sonntagsfrühstück

Heute morgen gab es bei uns dann auch ein relativ normales Frühstück: Brötchen & Croissants vom Bäcker um die Ecke, diverse süsse Aufstriche (Kennst du Lemon Curd? Großartig, wenn man Zitronen gerne mag!), weich gekochte Eier, Saft und Kaffee. Dazu ein paar Kerzen, Sonnenschein, Frühstücksmusik von Anna Ternheim und Blümchen – das war gemütlich.

 

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Immer wieder sonntags 08

Diese Woche hatte ich mal wieder am Mittwoch frei, mit Besuch im Gepäck ging’s zum frühstücken ins Jaz. Diesem großartige Café habe ich diese Woche auch einen ganzen Post gewidmet, daher  hier nur relativ kurz: Wir haben beide das ‚Grand Jaz‘ bestellt, einmal mit Käse, einmal mit Fleisch und dann alles geteilt. Dazu ein Milchkaffee und Orangensaft bzw. für mich noch eine Rhabarberlimo. Es war wieder immer super schön & extrem lecker.

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22.02.2017 – große Frühstücksliebe im Jaz

Heute gab es zum Frühstück dann Milchreis. An Milchreis habe ich aus einer Kindheit ein paar Erinnerungen: 1.) Es macht keinen Spaß Milchreis zu kochen, da er immer anbrennt. 2.) Milchreis ist meist ziemlich trocken. 3.) Milchreis ist ein Nachttisch und keine vollwertige Mahlzeit.

Tja, heute sehe ich das alles anders: Wenn man den Herd früh genug runter dreht und in den 25 Minuten immer mal wieder rührt, dann brennt auch nichts an. Wenn man sich an die Milchmengen hält, das Ganze nicht bis zum bitteren Ende verkocht und vielleicht auch einfach anderen Reis nimmt, als wir früher, dann ist auch nichts trocken. Und zumindest als Frühstück funktioniert Milchreis sehr gut. Bei Mittag- und Abendessen bin ich noch immer etwas skeptisch, aber bin auch schon das ein oder andere Mal über meinen Schatten gesprungen.

Bei uns ganz es heute Apfelmus, Zucker und Zimt dazu. Und natürlich Milchkaffee und Orangensaft, sonst wäre es kein Sonntagsfrühstück.

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26.02.2017 – Milchreis und kalte Füsse

Super fotogen finde ich Milchreis allerdings nicht. Und nach diversen Verrenkungen und Fotos aus bestimmt 10 verschiedenen Winkel, fand ich’s am besten vom Stuhl aus. Contra: man sieht nicht, dass die Pantone-Kaffeetassen farblich auf die Sagaform-Schalen abgestimmt sind, da diese ihr Muster nur auf den Seiten haben. Pro: meine Lieblingsleggins schafft es mit auf’s Bild.

Und was gab’s bei dir zum Frühstück?

Immer wieder sonntags 07

Anfang der Woche war ich bei meiner Schwester & ihrer Familie in Hamburg und wir waren gleich 1,5 Mal frühstücken.

Das 1/2 Frühstück zählt nur als sollches, da es für mich unter normalen Umständen nicht als Mahlzeit zählen würde.

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13.02.2017 – Franzbrötchen im Herzstück

Im Café Herzstück gab es einen Flat White (irgendwie hatte ich mit mehr Milch gerechnet) und eine Franzbrötchen für mich. Die gibt es zwar mittlerweile auch in Bonn, aber ich esse sie irgendwie nur, wenn ich in Hamburg bin. Dieses war sehr gut. Im Herzstück ist es ziemlich urig und es lässt sich immer prima auf der Fensterbank sitzen & quatschen.

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15.02.2017 – Frühstück und Lakritz-Kaffee

Am Mittwoch sind wir nach Altona ins Café Saltkråkan gefahren. Von diesem Café hatte ich schon ein paar Mal Fotos bei Instagram gesehen. Die Einrichtung ist schön nordisch – gradlinig hübsch, auf den Punkt gebracht ohne überflüssigen Schnickschnack und dennoch gemütlich. An einer großen Wand ist die Karte der Insel Saltkråkan und auf der Toilette lief das Hörbuch – wie nett ist das denn?

Zum Frühstück haben wir uns 1x für die herzhafte und 1x für die süße Variante entschieden. (Die hübschen schwedischen Namen dafür habe ich leider vergessen.) Das war lecker und vor allem die verschiedenen Brote/Brötchen echt super. Fast noch besser hat mir allerdings mein Latte Macchiato mit Lakritze (!!!) gefallen. Lakritze ist auch so eine Sache, die man entweder liebt oder nicht ausstehen kann. Dazwischen geht glaube ich nicht, oder?

Nach ein paar Tagen mit ’normalem‘ Frühstück, gab es sonntags dann noch ein Highlight.

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19.02.2017 – Apfelpfannkuchen ❤

Ein leckeres Pfannkuchen-Frühstück wie aus dem Bilderbuch, mit frischem Orangensaft, Milchschaum mit Kaffee, süssen Aufstrichen, Zimt und Zucker. Das übliche Rezept habe ich dieses Mal nur x2 genommen und ein paar Äpfel mit angebraten. Das war lecker! Was gab’s bei dir heute?